19 Projektpartner aus 4 Bundesländern sind an Smart FOX beteiligt!
Smart FOX ist ein vielversprechendes Projekt in der Gesundheitsdatenforschung, das von 19 Partnerorganisationen getragen wird. Das Ziel des Projektes ist es, innerhalb der nächsten zwei Jahre bedeutende Fortschritte in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsdatenspende und – forschung zu erzielen.
EIT Health wurde 2015 als ‚Knowledge and Innovation Community‘ (KIC) des European Institute of Innovation and Technology (EIT) gegründet. Das EIT setzt sich aus verschiedenen KICs zusammen, die sich jeweils auf einen anderen Sektor oder Bereich der Innovation konzentrieren – in unserem Fall ist das Gesundheit und Altern. Die Idee hinter den EIT-KICs ist, dass Innovation am besten gedeiht, wenn die richtigen Personen zusammengebracht werden, um ihr Fachwissen zu teilen. Das sogenannte ‚Wissensdreieck‘ ist das Prinzip, dass, wenn Experten aus Wirtschaft, Forschung und Bildung zusammenarbeiten, ein optimales Umfeld für Innovation geschaffen wird.
ELGA wurde mit Beschluss am 20. November 2009 gegründet. Die Eigentümer sind Bund, Länder und Sozialversicherung in Österreich.
Unternehmensgegenstand: „die nicht auf Gewinn gerichtete Erbringung von im Allgemeininteresse liegenden Serviceleistungen auf dem Gebiet der Daseinsvorsorge im Bereich von e-Health zur Einführung und Implementierung der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA)“.
Neben den bestehenden ELGA-Anwendungen e-Befund und e-Medikation läuft auch der e-Impfpass auf Basis der sicheren ELGA-Infrastruktur.
Wir bezwecken die Förderung von europäischen Werten wie z.B. Datenautonomie im technischen Grunddesign und in diversen regulatorischen Vorschriften.
fragmentiX ist ein österreichisches Cybersicherheitsunternehmen, das 2018 gegründet wurde und über Partner und Distributoren seine Produkte weltweit vertreibt.
fragmentiX entwickelt und produziert in Österreich Secret Sharing Appliances (wie z.B. fragmentiX CLUSTER) die mit verteilten Speichersystemen – S3, Azure, NFS…- arbeiten und dadurch den Anwendern die Möglichkeit geben relevante Daten bestmöglich geschützt zu speichern.
Die GÖG ist Österreichs nationales Public-Health-Institut. Sie steht im Eigentum des BMSGPK, ist aber in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit fachlich unabhängig (GÖG-Gesetz).
Die Aufgaben umfassen u.a.
Die Human.technology Styria GmbH (HTS) ist eine 2004 gegründete Clusterorganisation mit dem Schwerpunkt Humantechnologien. Wir sind der Knotenpunkt eines Clusters von rund 150 steirischen Unternehmen, die für die menschliche Gesundheit arbeiten.
Für diese Community agieren wir als Drehscheibe für Kontakte, Know-how und Informationen.
Unser Ziel ist es, einen wirtschaftlichen Mehrwert für die Cluster-Community zu schaffen, die Stärken der Region gezielt weiterzuentwickeln und so die internationale Sichtbarkeit des Standorts zu verbessern.
Die IT−Services der Sozialversicherung GmbH (ITSV GmbH) als 100%ige Tochter der österreichischen Sozialversicherungsträger vereint seit fast 20 Jahren gebündelte SV-Kompetenz, Effizienz und Sicherheit zum Herzstück der IT-Aktivitäten der österreichischen Sozialversicherung. So ist es gelungen, die unterschiedlichen IT-Systeme im Sozialversicherungsbereich zu vereinheitlichen, Rechenzentren zusammenzulegen und Verwaltungsaufgaben zu vereinfachen.
Das LBI DHPS ist ein transdisziplines Forschungsinstitut der Ludwig Boltzmann Gesellschaft. Durch Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen und Prozessen im Gesundheitswesen streben wir danach das Wohlergehen und die Sicherheit von Patient:innen und Mitarbeiter:innen entscheidend zu verbessern.
2022 haben wir den österreichischen Patient:innenbeirat gegründet – für ein Miteinander in der Bearbeitung von Forschungsfragen im Gesundheitsbereich. Durch den partizipativen Forschungsansatz „Open Innovation in Science“ geben wir so Patient:innen und Bürger:innen eine Mitsprache in Gesundheitsprojekten.
Die Med Uni Graz hat über 2.500 Mitarbeiter:innen sowie rund 5.000 Studierende und kooperiert mit dem LKH-Universitätsklinikum Graz, das 1500 Betten betreibt.
Die Med Uni Graz betreibt einer der größten Biobanken Europas (ISO 9001:2015 zertifiziert) und ist Mitglied der europäischen Forschungsinfrastruktur BBMRI-ERIC/BBMRI.at.
Die Medizinische Universität Wien ist eine der ältesten, renommiertesten und größten Medizin Unis im deutschsprachigen Raum. Das Institut für Outcomes Research beschäftigt sich mit Wirkungsforschung.
Die Medizinische Universität Wien misst und analysiert die Wirkungen von Behandlungen. Dabei berücksichtigen sie auch die Sichtweise der Patient:innen. Digitalisierte Endpunkte, evidenz-basierte Patient:innenpfade und klinische Dashboards sind Grundvoraussetzungen für die personalisierte Medizin der Zukunft.
Probando engagiert im Bereich der angewandten Forschung und entwickelt Technologien, die einen positiven Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche haben. Mit ihrem Fokus auf digitale Lösungsansätze leistet Probando einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Gesundheitswesens im digitalen Zeitalter.
Probando ist eine Rekrutierungsplattform für Patient:innen und Probanden und ist weltweit in 21 Ländern aktiv. Probando Pay wickelt die direkte Zahlung an Patient:innen für Studienteilnahmen unter Einhaltung aller klinischen Regularien ab.
Siemens Healthineers unterstützt Gesundheitsversorger weltweit dabei mehr zu erreichen: bei dem Ausbau der Präzisionsmedizin, der Neugestaltung der Gesundheitsversorgung, der Verbesserung der Patientenerfahrung und der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Siemens Healthineers ist eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen mit über 120 Jahren Erfahrung und 18.500 Patenten. Mit unseren 66.000 engagierten Mitarbeiter:innen in über 70 Ländern werden sie auch weiterhin die Innovation voranbringen und die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten.
Survivors ist eine Interessensvertretung und wurde 2003 innerhalb der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe gegründet, mit dem ursprünglichen Ziel den Austausch mit Survivors zu forcieren und zu strukturieren.
Survivors bietet heute einen eigenen Verein und damit umfassende Unterstützung von Menschen, die im Kindes-, Jugend- oder jungem Erwachsenenalter Krebs haben/ hatten in Form von unterschiedlichen Projekten an.
TELBIOMED ist ein Spin-off-Unternehmen des AIT Austrian Institute of Technology mit Fokus auf digitale Gesundheitsdienstleistungen. Das Unternehmen konzipiert, implementiert und betreibt die tbm Digital Healthcare Solutions für Gesundheitsdienstleister, Krankenkassen und Pharmakunden.
Angeboten werden schlüsselfertige Telemedizinlösungen, die die Erhebung von Gesundheitsdaten und die koordinierte Teamarbeit aller Beteiligten, einschließlich Kliniken, Hausärzten, Krankenschwestern, Patienten und Helpdesks, unterstützen. Die standardisierten Lösungen verfügen über voll integrierte Messgeräte und MDD-zertifizierte Softwaremodule für die automatisierte Trendkontrolle und erweiterte Analytik.
Das Institut für Klinische Epidemiologie wurde 1986 – damals als Tumorregister Tirol – gegründet und hat sein Tätigkeitsfeld im Laufe der Zeit stark erweitert.
Seit 2017 ist es Teil des Landesinstituts für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol der Tirol Kliniken GmbH. Zu den klassischen Aufgaben zählen die Erfassung, die Aufbereitung, Prüfung sowie statistische Verarbeitung von Daten zu bestimmten Krankheitsbildern oder medizinischen Interventionen. Weiters sind die Beforschung und Anwendung moderner Digitalisierung, Entscheidungsunterstützung sowie die Entwicklung von Prädiktionsmodellen am IET eine zentrale Rolle.
Die UMIT TIROL hat sich als moderne, private Gesundheitsuniversität auf aktuelle Berufs- und Forschungsfelder sowie Herausforderungen im Gesundheitswesen und der Technik spezialisiert. Der Hauptfokus der Division für Gesundheitsvernetzung und Telehealth der UMIT TIROL liegt auf der Etablierung und Weiterentwicklung von effizienten und innovativen Lösungen im Gesundheitsbereich.
Zu den Säulen der Division gehören die Entwicklung und Einsatz telemedizinischer Lösungen in Versorgungsprogrammen. Weiters beschäftigt sich die Division mit Datenintegration und Informationsmanagement und etabliert derzeit das klinische Datawarehouse der tirol kliniken.
Modellbildung und Simulation ist ein weiterer Anwendungs- und Forschungsschwerpunkt der Division (zB „surviral“, das epidemiologische Früherkennungssystem).
Das Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht wurde 2017 an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien gegründet. Das Institut betrachtet sich für Innovation und Digitalisierung im Recht als das Bindeglied der juristischen Fakultät zur digitalen Revolution.
Es befasst sich mit einer Vielzahl von Rechtsfragen der modernen Medien- und Informationsgesellschaft, die sich aus der raschen und anhaltenden Zunahme technologischer Innovationen ergeben. Das Institut beschäftigt sich insbesondere mit der Informationstechnologie und dem Recht des geistigen Eigentums, mit einem besonderen Schwerpunkt im Datenschutzrecht und Urheberrecht.
Eine adäquate Antwort auf rechtliche, ethische und soziale Fragen, die mit der Entwicklung der Technik entstehen, erfordern einen interdisziplinären Ansatz. Daher arbeiten das Institut an einer Reihe von multidisziplinären drittmittelfinanzierten Projekten, insbesondere auch im Bereich des Gesundheitswesens.
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Wir wollen verschiedene Perspektiven kennenlernen und deine Sichtweise als Bürger:in/Patient:in ist uns dabei besonders wichtig!